Unrealistische Ziele? Oder ein echter Ausblick? Der Gipfel, der noch weit weg wirkt – und warum wir ihn trotzdem anpeilen
- Mariola

- 8. Dez.
- 6 Min. Lesezeit
Neulich saß ich mit einer Tasse Tee da und sprach mit Melanie über das nächste Jahr. Wir arbeiten gerade gemeinsam an einem Online-Kurs zum Thema KI – und mitten in diesem Gespräch passierte etwas Besonderes. Es war einer dieser Momente, in denen man sich traut, laut auszusprechen, was man sonst eher für sich behält. Ich sagte:
„Ich möchte nächstes Jahr die Million Umsatz erreichen.“
Sobald die Worte im Raum standen, fühlten sie sich gleichzeitig großartig und vollkommen unrealistisch an. Ein bisschen so, als hätte ich mir vorgenommen, einmal die Alpen zu überqueren – obwohl ich gar kein Bergmensch bin.
Melanie musste nicht mal eine Sekunde überlegen, bevor sie sagte:
„Ich schließe mich deinem Ziel an!“
In diesem Augenblick entstand in meinem Kopf ein Bild: ein Gipfel, weit oben, klar zu sehen – und wir beide am Fuß des Berges. Voller Vorfreude und positiver Energie.
Unrealistische Ziele: Wenn ein Ziel plötzlich wie ein Berg vor einem steht
Vielleicht kennst du dieses Gefühl: Du hast ein Ziel, das dich nicht mehr loslässt. Es ist größer als das, was du bisher erreicht hast. Es fühlt sich ein bisschen verrückt an – und trotzdem weißt du innerlich, dass es möglich ist.
Für mich ist es im Moment die Million. Für dich könnte es etwas ganz anderes sein:
endlich von deinem Business leben zu können
deine ersten „richtigen“ Traumkund:innen
eine Website, die mehr macht als nur nett auszusehen
regelmäßige Anfragen statt Zufallstreffer
ein Angebot, hinter dem du wirklich zu hundert Prozent stehst
Jedes dieser unrealistischen Ziele kann sich anfühlen wie ein Gipfel. Noch weit weg, im Nebel. Keine Bergerfahrung, keine richtige Ausrüstung, keine Kondition – nichts. Aber je länger man nach oben schaut, desto mehr mischen sich die Gefühle: Neugier, Respekt, Zweifel, Hoffnung.
Dann kommt die entscheidende Frage: Warum eigentlich nicht? Viele haben das geschafft, und die haben auch mit dem ersten Schritt gestartet. Mit der richtigen Strategie ist selbst der höchste Gipfel erreichbar.

Vorbereitung: Bevor der erste Schritt überhaupt möglich ist
Ich stelle mir vor, wie man am frühen Morgen am Fuß dieses Berges steht. Die Luft ist kühl, der Boden noch feucht, der Rucksack gepackt. Man hat recherchiert, welche Route möglich ist, was man braucht, wie lange es ungefähr dauern könnte.
Man weiß: Theoretisch ist es machbar. Praktisch hat man keine Ahnung, was unterwegs alles passieren wird.
Genauso ist es mit großen Business-Zielen. Wir malen uns aus, wie sich das Ergebnis anfühlt – aber der Weg dorthin ist noch verschwommen, wie ein Gipfel im Nebel. Der Weg ist unbekannt, und das Einzige, was man weiß, ist, dass er nach oben führt. Wir ahnen, dass es anstrengend wird. Und dass wir wahrscheinlich ein paar Mal an den Punkt kommen, an dem wir denken: „Warum tue ich mir das eigentlich an?“

Der Aufstieg: Zwischen „Ich kann das“ und „Ich drehe wieder um“
Auf einem Berg gibt es selten nur einen gleichmäßigen Weg nach oben. Es gibt flache Stücke, die leicht fallen, und Passagen, an denen jeder Schritt Kraft kostet. Man bleibt stehen, atmet, schaut zurück und ist überrascht, wie weit man schon gekommen ist – obwohl der Gipfel noch weit entfernt scheint.
Im Business ist es ähnlich. Es gibt Tage, an denen alles leicht geht: Kundenanfragen kommen rein, Ideen sprudeln, Projekte fügen sich. Und dann gibt es die anderen Tage, an denen plötzlich Zweifel auftauchen:
Reicht das, was ich tue?
Bin ich zu mutig – oder vielleicht nicht mutig genug?
Was, wenn ich zwischendurch stolpere?
Und trotzdem: Mit jedem kleinen Schritt verändert sich der Blick. Neue Möglichkeiten tauchen auf, neue Kontakte, neue Erkenntnisse. Manche Begegnungen fühlen sich an wie kleine Hütten am Wegesrand: Man kann kurz Energie tanken, sich sammeln, neu sortieren.

Ankommen: Der Moment, in dem der Weg Sinn ergibt
Ich glaube, der Moment auf dem Gipfel ist nicht nur geprägt von dem Gedanken „Geschafft!“, sondern von etwas Tieferem. Man steht dort oben, schaut ins Tal, durchatmet – und sieht in der Rückschau plötzlich alles klarer:
die Entscheidung, überhaupt loszugehen
die Umwege, die nötig waren
die Pausen, in denen man fast aufgegeben hätte
und die kleinen Erfolge, die man unterwegs viel zu schnell wieder vergessen hat
So fühlt es sich auch an, wenn wir ein großes Business-Ziel erreichen. Es geht nicht nur um die Zahl oder das sichtbare Ergebnis. Es geht darum, wer wir auf dem Weg dorthin geworden sind.
Wenn man oben steht, versteht man alles
Egal wie hoch ein Gipfel wirkt, wie weit entfernt oder wie anstrengend der Weg hinauf auch war – oben verändert sich der Blick. Plötzlich versteht man, warum jede Mühe, jeder Zweifel und jeder kleine Schritt notwendig war. Der Wind ist klarer, der Horizont weiter, und das eigene Leben wirkt für einen Moment sortiert. Man sieht nicht nur, dass man angekommen ist, sondern wer man auf diesem Weg geworden ist.
Und genau deshalb lohnen sich große Ziele: Sie schenken uns am Ende nicht nur ein Ergebnis, sondern eine neue Version von uns selbst. Wir haben den Beweis, dass wir etwas erreichen können – und dass wir es, wenn wir es wirklich wollen, immer wieder schaffen können.
Warum Scheitern kein Rückschritt ist
Auf dem Weg zu großen Zielen gibt es keine gerade Linie nach oben. Man rutscht aus, verläuft sich, muss umdrehen, neu ansetzen. Früher hätte ich viele dieser Momente als Scheitern gesehen – heute weiß ich: Sie gehören zum Aufstieg.
Jeder Versuch, jede Kurskorrektur, jedes „Das war es noch nicht ganz“ bringt uns näher an das, was wirklich stimmig ist. Und selbst wenn wir unser großes Ziel nicht punktgenau erreichen, sorgt allein der Weg dorthin dafür, dass wir klarer werden, mutiger entscheiden – und am Ende mehr Umsatz machen, als wir es ohne dieses Ziel je getan hätten.
Scheitern ist kein Beweis dafür, dass wir etwas nicht können. Es ist oft nur der Beweis dafür, dass wir unterwegs sind.
Was dein Gipfel mit meinem zu tun hat
Seit dieses Bild vom Berg in meinem Kopf ist, wird mir noch klarer, wie ähnlich unsere Wege sind – meine und die meiner Kund:innen.
Viele von ihnen kommen zu mir mit einem klaren Gefühl, aber noch ohne genaue Route. Sie wissen:
„So wie es jetzt ist, soll es nicht bleiben.“
„Ich möchte mich besser präsentieren, professioneller, klarer.“
„Ich möchte, dass meine Website wirklich für mich arbeitet.“
Oft ist es eine Mischung aus Sehnsucht und Verunsicherung. Sie sehen ihren eigenen Gipfel vor sich – aber nicht den Weg dorthin.
Und genau da beginnen unsere gemeinsamen Projekte: Wir packen den Rucksack neu. Wir sortieren aus, was nicht mehr zu dir passt. Wir holen dazu, was dir wirklich hilft. Wir legen eine Route fest, die dich nicht überfordert, aber weiterbringt. Schritt für Schritt.
Mein VIP-Programm: Gemeinsam auf dem Weg nach oben
Ab Januar starte ich meine VIP-Begleitung genau mit diesem Gedanken im Hintergrund: Nicht „ich baue dir mal schnell eine Website“ – sondern:
„Ich gehe mit dir deinen Berg hoch.“
Wir schauen uns dein Business an wie ein Geländeprofil:
Wo stehst du gerade?
Wo willst du wirklich hin – nicht nur auf dem Papier, sondern im Herzen?
Welche Angebote tragen dich nach oben, welche eher nicht?
Wie kann deine Website zu einem echten Wegweiser werden – für dich und deine Kunden?
Du bekommst keine Standardlösung, sondern jemanden, der mit dir mitdenkt, mitschaut, mitträgt. Jemanden, der dir sagt: „Hier ist eine gute Stelle zum Ausruhen – aber du bist noch nicht am Gipfel.“ Und ebenso: „Schau mal, was du schon geschafft hast.“
Dein Gipfel im neuen Jahr
Vielleicht hast du beim Lesen gemerkt, dass du deinen eigenen Gipfel schon ziemlich genau kennst. Vielleicht hast du ihn dir bisher nur nicht zugetraut. Oder du hast ihn immer wieder im Kopf hin- und hergeschoben, ohne ihn wirklich auszusprechen.
Ich habe mein Ziel ausgesprochen – auch wenn es mich Überwindung kostet. Und genau das wünsche ich mir auch für dich: Dass du deinem Ziel einen Namen gibst und ihm einen Platz in deinem Alltag gibst.
Wenn du dir für das neue Jahr ein Ziel setzen möchtest, das dich wirklich bewegt, und jemanden an deiner Seite haben willst, der dich auf diesem Weg begleitet, dann könnte meine VIP-Begleitung genau das Richtige für dich sein.
Wir planen deinen Weg. Wir schärfen deine Außendarstellung. Und wir sorgen dafür, dass deine Angebote dich tragen – Schritt für Schritt nach oben.
Mini-Aufgabe für dich
Nimm dir einen kurzen Moment Zeit und mach dein Ziel sichtbar:
Druck dir ein Gipfel-Bild oder ein persönliches Wunsch-Motiv aus.
Stell es an deinen Arbeitsplatz oder an einen Ort, den du täglich siehst.
Lass es dein Reminder sein:
„Ich bin auf meinem Weg.“
Wähle ein Bild, das dich wirklich berührt – vielleicht den Wintergarten, den du dir kaufen möchtest, ein neues Fahrrad, ein Urlaubsziel oder ein Symbol für deine innere Freiheit. Wichtig ist nicht, wie groß dein Ziel ist, sondern dass du ihm einen festen Platz in deinem Leben gibst.
Willst du mit mir zusammen deinen Gipfel erreichen?
Wenn du spürst, dass du bereit bist loszugehen – nicht nur im Kopf, sondern wirklich in deinem Business – dann lass uns sprechen.
👉 Buche dir hier ein unverbindliches 20-Minuten-Gespräch
Ich freue mich darauf, dich und deinen Gipfel kennenzulernen.
Viele Grüße

Mariola
Hinweis: Dieser Artikel wurde teilweise mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz erstellt.




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